Seit zwei Jahren nutzt das Entwicklerteam von LOGSOL Microsoft Copilot, um Sicherheitslücken automatisch aufzudecken, Code zu generieren und Dokumentationsaufwand zu reduzieren. KI schlägt Tests vor, überprüft Quellcode auf Schwachstellen und unterstützt bei der Erstellung technischer Spezifikationen. Diese Assistenz beschleunigt Release-Zyklen, schult Mitarbeiter im Umgang mit KI und verbessert langfristig die Codequalität. Modulare Cloud-Architekturen ermöglichen flexible Updates. Logistiksoftware wird so beständig optimiert und an wachsende Anforderungen skaliert angepasst. effizient und sicher.
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Moderne Logistiksoftware von LOGSOL verbindet KI-gestützte Features hoher Benutzerfreundlichkeit
Mit KI-gestützten Werkzeugen beschleunigt LOGSOL aus Dresden die Entwicklung individueller Cloud-Prozesslösungen für Logistikdienstleister. Unter der Leitung von David Wustmann, Leiter Logistiksoftware, werden automatisierte Code-Generierung, adaptive Systemintegration und intelligente Supportautomatisierung kombiniert. Spezifische KI-Komponenten lassen sich nahtlos in passgenaue Cloud-Umgebungen integrieren, um Verfügbarkeit und Funktionalität zu steigern. Anwender profitieren von optimierten Abläufen, reduziertem Aufwand und niedrigeren Betriebskosten. Gleichzeitig wird das Supportteam entlastet, Fachkräfteengpässe gelindert und die Skalierbarkeit nachhaltig verbessert. Effizienz und Zukunftsfähigkeit.
Forschungspartnerschaften mit TU Dresden und Fraunhofer fördern praxisnahe LOGSOL-Innovationen
LOGSOL setzt auf eine duale Strategie aus wertschöpfender angewandter Forschung und effizienter Entwicklung, unterstützt durch renommierte Bildungseinrichtungen. Am Dresdner Standort arbeitet das Unternehmen eng mit der TU Dresden und der Hochschule für Technik und Wirtschaft zusammen. Weitere Kooperationspartner sind die Universität Siegen, das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik und verschiedene Start-ups. Diese Synergie aus akademischem Know-how und vielfältiger praktischer Erfahrung fördert die schnelle Umsetzung fortschrittlicher hochskalierbarer KI-Module für moderne Supply-Chain-Anwendungen.
Copilot-Empfehlungen unterstützen Entwicklerteam effizient bei Tests, Sicherheitsprüfungen und Dokumentationsarbeit
LOGSOL nutzt seit zwei Jahren einen KI-gestützten Ansatz in der Softwareentwicklung, der von Dr. David Wustmann, Fachmann für neuronale Netze an der TU Dresden, begleitet wird. Microsoft Copilot scannt Quellcode kontinuierlich auf Sicherheitsmängel, schlägt automatisch relevante Tests vor und erstellt strukturierte Dokumentationsvorlagen. Dieser proaktive Einsatz künstlicher Intelligenz reduziert Entwicklungszeiten, minimiert Fehlerquellen und etabliert einen standardisierten Workflow, der die Zusammenarbeit stärkt und langfristig Best Practices in der Teamorganisation verankert, robust, effizient.
Integrierte Support-KI reduziert Bearbeitungszeit von Anfragen im Behältermanagement drastisch
Bei LOGSOL soll eine KI-gestützte Supportfunktion in Behälter- und Zeitfenstermanagement eingeführt werden, die auf exakten Spezifikationsdaten der Kunden lernt. Sie beantwortet sämtliche Routinefragen zu Prozessabläufen automatisch und liefert zielgenaue Lösungen direkt im Arbeitsumfeld. Das mühevolle Blättern in komplexen Anforderungsunterlagen entfällt vollständig. So werden Standardtickets ohne manuellen Aufwand abgearbeitet, das Supportteam entlastet und Ressourcen für strategische Initiativen freigesetzt. Die KI passt sich durch maschinelles Lernen iterativ an neue Anforderungen an effektiv.
LOGSOL-Kunden profitieren von AI-Automatisierung und vereinfachtem Buchungsworkflow sofort deutlich
Mit KI-gestützter Automatisierung transformiert LOGSOL den Buchungsworkflow für Sendungs- und Behälterdaten vollständig. Bisher manuelle Schritte wie Scan, Eingabe und Datenvalidierung entfallen und werden durch einen selbstlernenden Algorithmus in Echtzeit übernommen. Dies führt zu fehlerfreien Buchungen, kürzeren Durchlaufzeiten und niedrigeren Supportkosten. Kunden profitieren von maßgeschneiderten, schlanken Prozessen und besseren Konditionen. Gleichzeitig gewinnen Mitarbeitende Kapazitäten für innovative Technikprojekte und die Optimierung komplexer Logistiknetzwerke. Sie stärken Kundenbindung durch Schulungen und effiziente, kontinuierliche Prozessinnovation.
Ein einziges getracktes Behälterfahrzeug pro Lkw ermöglicht kosteneffizientes Monitoring
Durch gezielte Feldversuche analysieren LOGSOL und die TU Dresden Konzepte für ressourcenschonendes Tracking. Eine Stichprobe pro Lkw, vertreten durch ein Behälterfahrzeug, liefert aussagekräftige Lokalisierungsdaten. Mittels statistischer Modellbildung und selbstlernender KI-Algorithmen werden diese Daten zu genauen Positionsprognosen verdichtet. Die adaptiven Modelle korrigieren sich automatisch bei Variationen im Transportablauf. So entsteht eine ökonomische Lösung, die hohe Präzision mit minimalem Investitionsbedarf verbindet und aufwendige GPS-Systeme überflüssig macht. permanente Überwachung optional ersetzt teure Hardwareinvestitionen.
TU Bergakademie Freiberg kooperiert praxisorientiert dank EFRE-geförderter innovativer Logistikprojekte
Das Vorhaben profitiert von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, die gezielt in die Erforschung neuer Logistiktechnologien fließen. Die TU Dresden, eine der Exzellenzuniversitäten in Deutschland, liefert interdisziplinäre Expertise in Informatik und Logistik. Parallel dazu evaluierte LOGSOL in Master- und Werkstudentenprojekten an der TU Bergakademie Freiberg mathematische Modelle zur Vorhersage von Behälterbewegungen. Der gewonnene Wissenstransfer stärkt fortwährend die Innovationskapazität des Unternehmens und fördert effektiv die praxisorientierte Weiterentwicklung logistischer Softwarelösungen.
Quereinsteiger im Lager erhalten KI-Assistenz für reibungslose Prozessabläufe täglich
LOGSOL realisiert im Rahmen eines EFRE-Programms KI-gestützte Begleitfunktionen für Quereinsteiger im Lager und Lkw-Fahrer ohne ausreichende Sprach- oder Fachkenntnisse. ChatGPT-basierte Sprachbots in Arabisch und Italienisch navigieren durch Buchungsschritte und Eingabemaske. Parallel erfolgt die komplette Überarbeitung der Software zur Einhaltung der EU-Richtlinie 2019/882 für Barrierefreiheit. Unter Federführung von David Wustmann wird Logistikdienstleistern empfohlen, wiederkehrende Prozessschritte ab sofort durch Automatisierung zu rationalisieren, um Resilienz, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu steigern.
Schnellere Code-Generierung mit Microsoft Copilot erhöht Sicherheit und Entwicklungsproduktivität
LOGSOLs intelligente Cloud-Software nutzt Künstliche Intelligenz für schnelle Codegenerierung, automatisierte Kundenbetreuung und kosteneffektives Tracking in Echtzeit. Kooperationen mit führenden Universitäten und Forschungsinstituten unterstützen praxisnahe Optimierungen und garantieren wissenschaftliche Fundierung. Die Lösung senkt fortlaufend Betriebskosten und befreit Support-Teams von Routineaufgaben. Inklusive, mehrsprachige Assistenzfunktionen fördern Barrierefreiheit und erleichtern die Arbeit verschiedener Benutzergruppen. Logistikdienstleister profitieren so von hoher Skalierbarkeit, flexibler Anpassung an Marktanforderungen und langfristiger strategischer Wettbewerbsfähigkeit dank modularer Architektur mit Echtzeitdaten Synchronisation.