Hochleistungsglas von Silatec bremst Täter bis zu zwanzig Minuten

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Gewaltsame Rammbock- und Axtattacken auf das Schaufenster von Bulgari an der Via Condotti in Rom sowie auf die Vitrinen des Grünen Gewölbes in Dresden verdeutlichen: Nur mechanische Barrieren bieten effektiven Einbruchsschutz. Silatec-Sicherheitsglas „Made in Germany“ widerstand den schweren Angriffen der Pink Panthers und verhinderte das Eindringen der Diebe ebenso erfolgreich wie beim historischen Kunstdiebstahl in Dresden. Hochleistungs-Glas bewahrt so unersetzliche Schmuck- und Kulturschätze vor skrupellosen Tätern.

Sicherheitsglas siegt bei extrem kräftigem Abschleppwagen-Unprall gegen Bulgari-Fenster deutlich

Abschleppwagen gegen Schaufenster (Foto: SILATEC Sicherheits- und Laminatglastechnik GmbH)

Abschleppwagen gegen Schaufenster (Foto: SILATEC Sicherheits- und Laminatglastechnik GmbH)

An einem Maitag etwa um neun Uhr stieß ein entwendeter Abschlepplaster von ungefähr vier Tonnen gegen die Panoramascheibe des Bulgari-Flagshipstores an den berühmten Spanischen Stufen in Rom. Trotz des Splitterns der äußeren Verglasung hielt der innere Kern des Sicherheitsfensters wie eine undurchdringliche Sperre. Die Täter, überwältigt von der Widerstandskraft des Glases, kapitulierten und flüchteten hastig ohne erlangte Beute, beschämt über ihr missglücktes Vorhaben.

Gewaltsamer Rammbockangriff der Pink Panthers auf Juwelierfenster scheitert Silatec-Glas

Am 28. Mai 2016 setzten zwei Mitglieder der internationalen Bande „Pink Panthers“ in einer europäischen Hauptstadt einen gestohlenen VW Touareg als Rammbock gegen das Schaufenster eines renommierten Juweliers ein. Das Fahrzeug wog leer 2,5 Tonnen und prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen das Silatec-Sicherheitsglas. Trotz massiver Belastung brach die äußere Scheibe zwar, doch die Panzerglas-Konstruktion hielt unversehrt stand. Ein Eindringen war daher nicht möglich, sodass die Täter sofort aufgeben mussten.

Aussichtslosigkeit steigert sich, Einbrecher hämmern vergeblich, fliehen mit Motorrollern

Der erfolglose Rammbockangriff zwang die Kriminellen zum Einsatz von Vorschlaghämmern, mit denen sie mit brachialer Gewalt auf die robusten Glasscheiben eindroschen. Jeder Schlag prallte wirkungslos ab oder hinterließ nur kleine Risse, die den ungebrochenen Widerstand des Glases dokumentierten. Nach wiederholtem Scheitern zogen die Angreifer von dannen, bestiegen einen bereitstehenden Motorroller und flohen ohne Beute. Zurück blieben unzählige Macken und Glassplitter, Zeugnisse des missglückten Einbruchs. Ihre Flucht wirkte hastig und verzweifelt.

Aufsehenerregender Raub im Residenzschloss Dresden: Verschwinden von 21 Schmuckstücken

Abschleppwagen gegen Schaufenster (Foto: SILATEC Sicherheits- und Laminatglastechnik GmbH)

Abschleppwagen gegen Schaufenster (Foto: SILATEC Sicherheits- und Laminatglastechnik GmbH)

Am frühen Morgen des 25. Novembers 2019 brachen zwei Täter in das Historische Grüne Gewölbe im Residenzschloss Dresden ein. Mangels sicherer Verglasung an den Vitrinen setzten sie Äxte ein, um Glas und Metallrahmen zu zerstören. Innerhalb von wenigen Minuten entwendeten sie 21 wertvolle Schmuckstücke mit insgesamt 4.300 Diamanten. Der geschätzte Gesamtwert des Diebstahls übersteigt 113 Millionen Euro. Der Vorfall löste eine umfassende Debatte über Museums- und Vitrinenschutz aus.

Axt- und Rammbockversuche scheitern an hochwertigem Sicherheitsglas von Silatec

Silatec verwendet hochfeste Verglasungen, die bei Angriffen mit Vorschlaghammer, Axt oder Fahrzeugrammen über längere Zeiträume hinweg Widerstand leisten. Prüfungen zeigten, dass Fenster- und Schauglasvitrinen Angriffskräften bis zu zwanzig Minuten Paroli bieten, sodass Polizeikräfte und Sicherheitsdienste rechtzeitig alarmiert und vor Ort eintreffend wirksam eingreifen können. Christoph Hahn hebt hervor, dass physische Barrieren unverzichtbar sind, da rein elektronische Überwachungssysteme physischen Barrieren unterliegen und mechanische Schutzmaßnahmen daher eine unverzichtbare Grundlage der Einbruchprävention darstellen. und dadurch Werte zuverlässig schützen.

Mechanische Barrieren bieten Einbruchsschutz weit über elektronische Systeme hinaus

Sicherheitsexperten unterstreichen, dass mechanischer Einbruchschutz durch widerstandsfähiges Glas Vorrang vor elektronischer Überwachung haben. Kameraanlagen und Bewegungsmelder liefern lediglich Alarmwarnungen und Aufzeichnungen, können körperliche Angriffe nicht aufhalten. Silatec Sicherheitsfenster integrieren hochfeste Glaslaminate mit stabilen Profilen, die rohe Gewalt wie Rammbock- oder Hammerschläge abwehren. Eine geprüfte Einbruchhemmung von bis zu zwanzig Minuten verschafft Feuerwehr und Polizei ausreichend Zeit, um Täter zu stoppen und Wertgüter zu schützen. Dieser physische Grundschutz ergänzt elektronische Systeme.

Silatec Verglasungen verzögern Einbruchversuche langfristig und sichern wertvolle Objekte

Hochsicherheitsglas von Silatec schützt wertvolle Objekte zuverlässig vor Brutalgewalt und Verzögerungsangriffen. Ob Rammbock-Stoß mit mehreren Tonnen Wucht in Rom oder Axtschläge im Grünen Gewölbe in Dresden – die mechanisch verstärkte Glasscheibe bleibt standhaft und verhindert ein schnelles Eindringen. Dank moderner Verbundglastechnologie und massiver Profilrahmen verzögert das System jeden Einbruchsversuch um bis zu zwanzig Minuten. So gewinnen Wachen und Polizei ausreichend Zeit zur Intervention.

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